Die erste Ausgabe des Magazins n+1 war eine Sensation auf dem amerikanischen Zeitschriftenmarkt. Die New York Times nannte die Essays »pointiert, präzise und brillant originell«, die Frankfurter Allgemeine Zeitung stellte fest, die New Yorker Intellektuellen klebten an dem Heft wie Fliegen. In kurzen Reflexionen und Aufsätzen über Fitneßstudios, das Elend der permanenten Erreichbarkeit, über George W. Bush und die Krise der Philosophie kombinieren die Herausgeber um den Bestsellerautor Benjamin Kunkel (Unentschlossen) philosophische Diskurse aus dem alten Europa respektlos und intelligent mit der angelsächsischen Erzähltradition. Mit ihrer ausgesprochen politischen Grundhaltung stellen sie sich in die Tradition großer, linksintellektueller US-Zeitschriften wie der Partisan Review oder The New Republic. Ein Schritt weiter versammelt die besten Beiträge aus den ersten fünf Nummern von n+1.
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