Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Er kommt aus Gran Canaria und ist der Sohn von Dr. Daniel Nordens Cousin Michael und dessen spanischer Frau Sofia. Alexander kennt nur ein Ziel: Er will Arzt werden und in die riesigen Fußstapfen seines berühmten Onkels, des Chefarztes Dr. Daniel Norden, treten. Er will beweisen, welche Talente in ihm schlummern. Dr. Norden ist gern bereit, Alexanders Mentor zu sein, ihm zu helfen, ihn zu fördern. Alexander Norden ist ein charismatischer, unglaublich attraktiver junger Mann. Die Frauenherzen erobert er, manchmal auch unfreiwillig, im Sturm. Seine spannende Studentenzeit wird jede Leserin, jeden Leser begeistern!
»Na, Herr Beier, wie gehts Ihnen heute?« Alex lächelte Jost Beier freundlich zu, doch Jost erwiderte das Lächeln nicht. Stattdessen wies er mit einer knappen Bewegung seines Kinns auf das Gefährt, auf das er sich stützte. »Sehr schlecht, wie man sieht«, erwiderte er mit Leichenbittermiene. »Ginge es mir einigermaßen gut, wäre ich wohl nicht mit diesem Gefährt unterwegs. Zum Vergnügen benutze ich das Ding jedenfalls nicht.« »Plagen Sie Ihre Gliederschmerzen wieder?«, erkundigte sich Alex teilnahmsvoll. Jost Beier arretierte das Gefährt, um es als Sitzgelegenheit zu nutzen. Mit einem tiefen Seufzer ließ er sich darauf nieder. »Meine Gliederschmerzen, ja. Das dürfen Sie laut sagen«, gab er zurück. »Sie waren gestern und vorgestern schon schlimm genug, aber seit heute früh sind sie kaum noch auszuhalten.« Ein weiterer Seufzer folgte. »Und es sind ja nicht nur die Glieder. Wenn es nur die Glieder wären, würde ich bestimmt nicht jammern. Ich bin, weiß Gott, nicht empfindlich. Ich bin seit Jahren gewohnt, ständig Schmerzen zu haben.