Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Zwei wunderbar erzählte Kriminalgeschichten, in denen Simon Libsig die Komik, die Poesie und das Abgründige hinter scheinbar ganz alltäglichen Dingen zeigt.Gruber liegt tot im Bett. Aber der beliebte Polizist hinterlässt nicht nur eine Lücke im Dorf, sondern auch sein persönliches Notizbuch. Extra für seine Chefin. Voll mit brisanten Aufzeichnungen und einem gut gehüteten Geheimnis.Warum weint der Grabsteinmacher? Weshalb steigt die Greisin Schaufelberger aufs Dach? Und was will Lehrer Sennhauser mit dem Bagger?Die Gemeindepräsidentin dachte, sie kenne ihre Pappenheimer. Nun entdeckt sie das Dorf neu und lernt von einem Toten eine Lektion fürs Leben. In seiner zweiten, leicht märchenhaften Kriminalgeschichte rückt der Autor Hans Hungerbühler ins Zentrum. Er ist professioneller Briefe-Aufschlitzer in einer Anwaltskanzlei. Nachdem er eine überraschende Erbschaft annimmt, wird er zunehmend vom Pech verfolgt. Um die Zukunft seiner Familie zu sichern, muss er diese Pechsträhne um jeden Preis in eine Glückssträhne verwandeln. Wie er sich dabei anstellt, ist ein wunderbares und zuweilen auch skurriles Lesevergnügen. Die Literatur-Redaktorin Annette König schreibt über Simon Libsig: «Er ist ein guter Geschichtenerzähler, ganz in der Tradition von Franz Hohler: die Sprache einfach, ohne Firlefanz.» Auch bei den beiden Kriminalgeschichten, die nur auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, unterhält uns der Autor mit Komik und Poesie. Und löst die Fälle meisterhaft!