Die Theorien von Dr. Sigmund Freud, Vater der Psychoanalyse und unbestrittener Meister der Traumdeutung, waren Grundlage für die Ausbildung von Generationen von Psychologen. Man kann sich kaum eine Welt ohne Ödipuskomplex, das Unbewusste oder seine Zigarren und seine Couch vorstellen. Aber wäre eine Welt ohne Freuds Werke so viel schlimmer?
Das ist keineswegs sicher.
Seit den frühen Anfängen der Psychoanalyse wurden Zweifel an der Richtigkeit von Freuds Theorien und Methoden laut. Dabei haben Freuds Kritiker aber nie verstanden, dass die öffentlich zugänglichen Dokumente aus Freuds Schaffen von seiner Familie, seinen Kollegen und seinen Anhängern systematisch ausgewählt, zensiert und teilweise sogar gefälscht wurden. Trotz dieser Vertuschungen gibt es mehr und mehr Hinweise auf Leichen im Keller der Psychoanalyse.
Dank Eric Miller kommt jetzt endlich die ganze Wahrheit, die so gewissenhaft verschwiegen wurde, ans Tageslicht. Vor Miller konnte niemand das letzte Puzzlestück identifizieren, das Freuds Denken und Handeln bestimmte und motivierte.
In seinem bahnbrechenden Buch zeigt Miller, dass Freuds sprichwörtliche Leichen im Keller ganz reale Opfer sind: die Leichen der Frauen und Männer, die Dr. Sigmund Freud ermordete.
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