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In den Diskussionen über den weiteren Ausbau der deutschen Wirtschaft wird immer wieder auf die Gefahren hingewiesen, die sich aus der traditio- nellen Unternehmungs rechnung für die Erhaltung der Unternehmungs'Sub- stanz ergeben könnten. Das hohe Ausmaß der Besteuerung führt dazu, daß die errechneten Gewinne zu einem erheblichen Teil den Unternehmungen zwangsläufig entzogen werden. Auf der anderen Seite erfordert die expan- sive Wirtschaft eine ständige Vergrößerung der ProduktionskapaZlität, d. h. der Unternehmungs substanz. Wegen der struktureUen Schwäche des Kapi- talmarktes ist es in der Regel nicht möglich, den Unternehmungen die er- forderlichen Kapitalbeträge in voller Höhe von außen her zuzuführen, und es ergibt sich daraus die Notwendigkeit, aus den erzielten Erträgen min- destens so viel in den Unternehmungen zurückzubehalten, daß die ursprüng- liche Produktionskapazität, oder anders, ausgedrückt, die ursprüngliche Unternehmungssubstanz, in vollem Umfang erhalten werden kann. Bei starken Preisänderungen, vor allem bei plötzlichen Preisst, eigerungen wich- tiger Rohstoffe, versagt die traditionelle Unternehmungs rechnung. Sie weist Gewinne aus, die vom Standpunkt der Substanzerhaltung aus zweifellos den Charakter von Scheingewinnen haben. Aus diesem Grunde hat sich die Wirtschaftspraxis bemüht, die traditionelle Unternehmungs rechnung so aus- zubauen, daß derartige auch gesamtwirtschafüich unerwünschte Auswir- kungen verhütet werden. Sie hat versucht, die traditionelle Geldkapital- riechnung durch den Einbau einer Substanzrechnung zu ergänz, en und zu er- weitern. Daraus ergeben sich a;bererhebliche Schwierigkeiten, weil die Methoden der Unternehmungs rechnung, soweit sie im Handels- und im Steuerrecht fundiert sind, nach einer reinen Geldkapitalrechnung hin ausgerichtet sind.