Cape und zerdrückter Hut, Stockdegen und Zigarre.*Er war ein Mann mit Stil.*Und natürlich exzentrisch.*In den letzten Monaten seines Lebens veröffentlichte Gilbert Keith Chesterton monatlich eine Kriminalnovelle im »Storyteller« - ihr Held ist ein seltsamer Regierungsbeamter namens Mr. Pond.*Die Sammlung dieser acht scharfsinnigen Geschichten »Die Paradoxe des Mr. Pond« erschien erst ein Jahr nach Chestertons Tod. Es ist sein letzter literarischer Coup und wir wissen: nur in schlechten Detektivgeschichten ist die Lösung materieller Natur.*Ein Jahrzehnt zuvor erschienen die »Geschichten vom überspannten Bogen« mit Helden, die in bizarre Abenteuer geraten; geschrieben mit diebischer Freude am Paradoxen, Märchenhaften und Surrealen, handelt doch jede Geschichte vom Umsetzen eines englischen Sprichworts in die Wirklichkeit - und Unmögliches wird möglich.*Nun sind diese unmöglichen Geschichten nach bald neunzig Jahren endlich ins Deutsche übertragen worden.
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