«Das ist die Nacht, in der wir sterben müssen. Vom Ungeheuer verschlungen und dann wiedergeboren.»
Suse, Pavlow, Maja, Tolga und Bo sind enge Freund*innen seit vielen Jahren. Jetzt wartet endlich das echte Leben auf sie, denn nach diesem Tag und dieser Nacht haben sie ihre Schulzeit hinter sich. Gemeinsam beschließen sie, bis zum nächsten Morgen all das zu erledigen, was sie sich bisher nicht getraut haben. Auf jede*n der fünf warten offene Rechnungen - und innere Ungeheuer. Die Dinge laufen aus dem Ruder. Und nach dieser Nacht ist nichts mehr, wie es vorher war.
«Sarah Jägers Debüt ist komisch, poetisch, aber vor allem eine kluge und vielschichtige Milieustudie.» DIE ZEIT über «Nach vorn, nach Süden»
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