Afhalen na 1 uur in een winkel met voorraad
Gratis thuislevering in België vanaf € 30
Ruim aanbod met 7 miljoen producten

Afhalen na 1 uur in een winkel met voorraad
Gratis thuislevering in België vanaf € 30
Ruim aanbod met 7 miljoen producten

Winkels

Verlanglijstje

Winkels

Verlanglijstje

Zoeken

Volg ons op

Wist je dat er in Vlaanderen voor iedereen een Standaard Boekhandel is binnen een straal van 7 km?

Zoek een winkel

€ 63,95

+ 127 punten

Levertermijn 1 à 4 weken

Eenvoudig bestellen

Veilig betalen

Gratis thuislevering vanaf € 30 (via bpost)

Gratis levering in je Standaard Boekhandel

Omschrijving

Die Frage, ob und inwieweit die Mitverantwortung des Opfers sich auf den Umfang der Betrugsstrafbarkeit auswirkt, wird in der herkÃ¶mmlichen Betrugsdogmatik nur selten aufgeworfen. Torsten Schwarz geht dem nach und setzt sich zunÃ¤chst damit auseinander, welches Opferverhalten der Begriff "Opfermitverantwortung" umfasst. Die Begriffsbestimmung erfolgt anhand zahlreicher Beispiele. Nachfolgend wird die Problematik dogmatisch eingeordnet. Nach Darstellung der herrschenden Auffassung werden die bisherigen LÃ¶sungsvorschlÃ¤ge diskutiert. AnschlieÃend stellt der Autor eine eigene LÃ¶sung fÃ¼r eine Verteilung der ZustÃ¤ndigkeiten zwischen TÃ¤ter und Opfer vor, die an die objektive Zurechnungslehre und an die Unterscheidung zwischen Respektierungs- und weitergehenden SolidaritÃ¤tspflichten anknÃ¼pft. Nur letztere kÃ¶nnten eine Ã¼ber die allgemeine RegelzustÃ¤ndigkeit hinausgehende besondere Verantwortlichkeit des TÃ¤ters begrÃ¼nden. Im Bereich der VermÃ¶gensdelikte stelle die Wuchervorschrift den einzigen Tatbestand dar, der Anhaltspunkte fÃ¼r die BegrÃ¼ndung einer solchen SonderzustÃ¤ndigkeit enthalte. Daher mÃ¼sse der Wucher im Rahmen der Betrugsstrafbarkeit vorgeben, unter welchen Voraussetzungen vom TÃ¤ter nicht herbeigefÃ¼hrte SchwÃ¤chesituationen Betrugsrelevanz zukomme. SchlieÃlich wendet der Autor die LÃ¶sung auf die eingangs gebildeten Fallgruppen an.