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Die Studie analysiert die Verbindungen, die die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfangen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines fur ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Mannlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien. Indem die Studie einschlagige Romantheorien von Huet und Blanckenburg uber F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukacs in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Mannlichkeit gegenseitig zu stabilisieren - und zeigt, wie fragil Mannlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet. Die Studie analysiert die Verbindungen, die die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfangen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines fur ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Mannlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien. Indem die Studie einschlagige Romantheorien von Huet und Blanckenburg uber F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukacs in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Mannlichkeit gegenseitig zu stabilisieren - und zeigt, wie fragil Mannlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet. Die Studie analysiert die Verbindungen, die die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfangen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines fur ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Mannlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien. Indem die Studie einschlagige Romantheorien von Huet und Blanckenburg uber F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukacs in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Mannlichkeit gegenseitig zu stabilisieren - und zeigt, wie fragil Mannlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet.