Manuel Castells wird von vielen als einer der ersten Analytiker des Informationszeitalters und der Netzwerkgesellschaft gesehen, der den Zusammenhang zwischen der digitalen und der gesellschaftlichen Revolution erkannte.
In diesem kleinen, zum Klassiker avancierten Buch bringt er seine Erfahrung und sein Wissen zur Internet-Galaxie zusammen: Wie hat alles angefangen? Aus welchen zusammenarbeitenden oder konkurrierenden Kulturen besteht das Internet? Wie werden neue Unternehmen dadurch organisiert, wie werden alte Unternehmen davon beeinflusst? Gibt es die "digitale Wasserscheide"? Welchen Einfluss hat das Internet auf soziale und kulturelle Organisationsformen? Wie werden politische Teilhabe, politische Kommunikation, das städtische Leben beeinflusst?
Dies sind nur einige Fragen, die in diesem Buch aufgegriffen werden. Castells gibt aber weder Prognosen ab, noch liefert er Patentrezepte - er gibt eine erhellende, auf empirischen Daten beruhende Analyse der Situation.
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