Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Door een staking bij bpost kan je online bestelling op dit moment iets langer onderweg zijn dan voorzien. Dringend iets nodig? Onze winkels ontvangen jou met open armen!
Afhalen na 1 uur in een winkel met voorraad
Gratis thuislevering in België vanaf € 30
Ruim aanbod met 7 miljoen producten
Door een staking bij bpost kan je online bestelling op dit moment iets langer onderweg zijn dan voorzien. Dringend iets nodig? Onze winkels ontvangen jou met open armen!
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Denise von Schoenecker reichte ihrem Mann den Telefonhörer. »Es ist für dich.«
Am Ende der Leitung meldete sich ein Kai Sander. Alexander von Schoenecker erinnerte sich, den Geschäftsmann bei einem Symposium in Frankfurt kennengelernt zu haben. Davon erzählte er seiner Frau nach dem kurzen Telefonat mit Kai Sander. »Er bat, uns besuchen zu dürfen. Ich habe ihn für heute Nachmittag eingeladen.«
»Wird das nur ein reiner Höflichkeitsbesuch?«, fragte Denise.
Alexander schüttelte den Kopf. »Den Eindruck hatte ich nicht. So gut haben wir uns auch damals vor einem Jahr in Frankfurt nicht kennengelernt.«
»Lassen wir uns überraschen.« Denise ging in die Küche, um Martha zu informieren. »Wir haben heute Nachmittag zum Kaffee Besuch, Martha.«
»Ja. Geht in Ordnung, Frau von Schoenecker.« Martha war an überraschende Gäste gewöhnt. So etwas brachte sie schon lange nicht mehr aus der Fassung.
Denises Söhne Dominik und Henrik verbrachten den Nachmittag in Sophienlust. Daher waren Denise und Alexander im Haus, als Kai Sander ankam.
Denise stand zufällig am Fenster, als der Besucher aus seinem Wagen stieg. »Hat er etwas davon gesagt, dass er Kinder mitbringt?«
»Nein!« Alexander trat neben seine Frau. »Das sind ja gleich zwei! Jetzt ahne ich, warum er kommt.«
Denise beobachtete die beiden Mädchen, die jetzt unsicher an dem Herrenhaus von Gut Schoeneich emporblickten. »Sie sehen aus wie Zwillinge. Hat er damals in Frankfurt über seine Kinder gesprochen?«
Alexander überlegte. »Ich kann mich nicht daran erinnern.«
»Hast du ihm von Sophienlust erzählt?«, fragte Denise weiter.
»Allerdings.« Alexander erinnerte sich, über das Kinderheim gesprochen zu haben.
Die beiden Mädchen mochten etwa vier Jahre alt sein. Es waren