Die laut Zeugenaussagen Anfang 1942 eingerichteten sogenannten "Bunker" von Auschwitz sollen die ersten Menschengaskammern in Auschwitz gewesen sein, die extra für diesen Zweck errichtet worden sein sollen. Für die vorliegende Untersuchung dieser kritischen Komponente der Vernichtungslegende von Auschwitz hat der unermüdliche Carlo Mattogno Zehntausende von Dokumenten aus den Akten der Zentralbauleitung von Auschwitz durchkämmt - mit der Schlussfolgerung, dass diese "Bunker" niemals existiert haben.
Die Bunker von Auschwitz zeigen auf, wie Lagergerüchte über diese angeblichen Gaskammern von Widerstandsgruppen innerhalb des Lagers zu Gräuelpropaganda umgeformt wurden, und wie diese schwarze Propaganda anschließend zur "Wirklichkeit" transformiert wurde durch Historiker, die alles unkritisch aufgreifen, was von angeblichen Augenzeugen behauptet wird.
Im abschließenden Abschnitt, in dem materielle Beweise analysiert werden wie etwa Luftbildaufnahmen aus der Kriegszeit und archäologische Grabungen, untermauert Mattogno seine These, dass die Auschwitzer "Bunker" nichts anderes als Propaganda-Unsinn sind und bleiben.
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