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Das Haus mit der blinden Glasveranda Die Tora-Trilogie spielt in den 1950er Jahren; Band 1 erzählt vom Heranwachsen auf einer bitterlich armen Fischerinsel vor der nordnorwegischen Küste: Die phantasievolle Tora ist das uneheliche Kind einer mittellosen Arbeiterin, geschwängert von einem deutschen Besatzungssoldaten ein Stigma, das Mutter und Tochter zu Außenseiterinnen macht, denn der kollektive Hass auf die Deutschen ist noch frisch. Toras Mutter Ingrid schuftet in Schichtarbeit für die Fischverpackungsfabrik. Lebensgefährte Henrik ist ein arbeitsunfähiger Trinker, aber Ingrid ist dankbar, als Deutschenliebchen überhaupt einen Mann zu haben. Von Gleichaltrigen drangsaliert, hat die elfjährige Tora nur wenige enge Freundschaften. Ihre Tante Rakel, eine selbstbewusste und großherzige Frau voller Humor, unterstützt Tora tatkräftig. Doch Rakels Mann hat sich unabsichtlich Feinde gemacht Dann zieht der taubstumme Frits auf die Insel. Mit ihm gewinnt Tora mehr als einen Freund, auch seine Mutter Randi wird zu einer wichtigen Größe in ihrem Leben. Trotz schwerer Themen ist dieser Roman ein echter Pageturner eine mitreißende, wunderschöne und wichtige Lektüre. Herbjørg Wassmo schildert einen historischen sozialen Kosmos und zeigt den Kinderalltag an der Schwelle zur jungen Erwachsenen. Mit ihrer bildstarken, ungeheuer direkten Erzählsprache zieht sie uns völlig in Toras Welt hinein. Das karge Leben auf der Insel, der Alltag zwischen argloser Neugier, Gewalt und Vorurteil all das übt einen unwiderstehlichen Sog aus. Ein zeitlos großer Roman, für den Herbjørg Wassmo die höchste Auszeichnung des Nordischen Rates erhielt.