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Deutsch Ostafrika 1912Als Polizeiwachtmeister Molinäus eines Tages in der Boma, dem Bezirksamt, Routinearbeiten nachgeht, kommt ein Schwarzer in sein Zimmer, der eine giftige Puffotter von seinem Kopf vor Molinäus auf den Boden fallen lässt. Der seltsame Eindringling, ein Schlangenzauberer mit nur neun Zehen, bildet den Auftakt zu einem schwierigen Fall für den Wachtmeister, der ihn tief in die afrikanische Wildnis führt, auf der Suche nach einem gefährlichen Wilderer, der auf Elefanten Jagd macht. Inmitten der Gefahren des Urwalds beginnt nun ein Katz und Maus Spiel zwischen Molinäus und dem Wilderer, ein Spiel auf Leben und Tod...Wer war Polizeiwachtmeister Molinäus?Unter den Werken von Rudolf de Haas ist "Der Wilderer von Deutsch-Ost" die einzige Polizeigeschichte. Wie kam er darauf dieses Buch zu schreiben? Als er in Ostafrika in die Kriegsgefangenschaft geriet, wurde er in ein Lager in Ägypten gebracht, in dem er die Bekanntschaft des Polizeiwachtmeisters Hans Moll aus Mpapua in Deutsch-Ostafrika machte. Dass dies weit mehr als nur flüchtige Bekanntschaft war, zeigt die Widmung in dem Buch "Der jüngste Reiter" an Hans Moll. Da sich die beiden gut verstanden, ist es nur natürlich, dass der Polizeiwachtmeister Geschichten aus seinem Arbeitsalltag erzählte, die de Haas zu einem Roman verarbeitete. Im Anhang des Buchs sind 24 Seiten an Informationen, Bildern und Postkarten über Polizeiwachtmeister Hans Moll (Molinäus), zusammengestellt von seinem Großneffen Hans-Heinrich Moll.Rudolf de HaasRudolf de Haas wurde 1870 im Rheinland geboren. Er war evangelischer Pfarrer - unter anderem in einer deutschen evangelischen Gemeinde in Australien und später als Divisionspfarrer zwei Jahre in China - und ein erfolgreicher Schriftsteller. Anfang des 20. Jahrhunderts lebte er in Australien. Seine dortigen Erlebnisse beschrieb er in "Der Nugget. Erzählungen aus dem australischen Goldgräberleben", "Um das Gold der Südsee - Eine Erzählung aus Australiens rauhen Tagen" und "Fata Morgana. Erlebnisse im australischen Busch". 1909 heiratete er Thea Gnade und unternahm eine lange Hochzeitsreise nach Afrika durch Tunesien, in die Wüste und in die Oasen. Nach dieser Reise entstand das Buch "An Lagerfeuern der Sahara" mit vielen interessanten Fotografien. Nach der Reise bekam er 1912 eine Pfarrstelle in Nazza in Thüringen. Da Rudolf de Haas auch Mitglied des Deutschen Flottenvereins und der Deutschen Kolonialgesellschaft war, wurde er 1914 für etwa ein halbes Jahr auf eine zweite Reise nach Deutsch-Ostafrika geschickt, um als bekannt guter Redner in den Kolonien für den Deutschen Flottenverein zu werben. Er nahm seine Frau und Theodor Klinkhardt mit, einen intelligenten jungen Mann aus Nazza, den er konfirmiert hatte und über den er in seinen Büchern "Theodor der Jäger" und "Der jüngste Reiter" schrieb. Er selbst erscheint in mehreren Büchern unter dem Pseudonym "Konrad". Im Zuge des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges wurde die Reise zu einem mehrjährigen Aufenthalt. Rudolf de Haas und Theodor - der der jüngste Reiter der Schutztruppe wurde - wurden eingezogen und machten den Krieg mit, bis sie zwei Jahre vor Kriegsende in Gefangenschaft gerieten und in das große Gefangenenlager nach Maadi bei Kairo kamen. Hier lernte er einen Polizeiwachtmeister Hans Moll aus Mpapua in Deutsch Ostafrika kennen, der unter dem Namen Polizeiwachtmeister Molinäus in dem packenden Kriminalroman "Der Wilderer von Deutsch-Ost" eine der Hauptfiguren ist. Der Roman selbst beruht in großen Teilen auf den Erfahrungen von Hans Moll. Seine Erfahrungen aus dieser Zeit beschrieb er in mehreren Werken, nämlich "Der Wilderer von Deutsch-Ost", "Das Opfer der Wagogo", "Der Löwe von Mosambik", "Im Sattel für Deutsch-Ost", "Die Meuterer", "Askaritreue", "Der Elefantenjäger van der Merwe", "Der Pflanzer im Kalundatal" und "Im Hochlande der Ri