Verliebe dich nie, nie, niemals in den nervtötenden, aufreibenden und unfassbar heißen besten Freund deines Bruders. Das Leben von Gia Norcross ist
ganz genau so, wie sie es mag. Sie leitet eine erfolgreiche PR-Agentur in San Francisco, besitzt ein wunderschönes Apartment, hat eine liebevolle Familie und einen Bruder, der sich Tag und Nacht um ihr Wohlergehen sorgt, und dann ist da noch ihre fabelhafte Kollektion von Designerschuhen.
Perfektion. Sicher, gelegentlich muss sie sich mit dieser Naturkatastrophe herumschlagen, die sie in den Wahnsinn treibt - dem besten Freund ihres Bruders. Saxon Buchanan: groß, reich, attraktiv, dominant und versiert darin, ihr den letzten Nerv zu rauben.
Nie, nie,
niemals würde sie öffentlich zugeben, dass sie sich an den meisten Tagen nicht darüber im Klaren ist, ob sie diesen arroganten, tätowierten, Anzug tragenden Klugscheißer lieber ins Gesicht schlagen würde ... oder küssen.
Nachdem er eine Militärkarriere in einer geheimen Spezialeinheit hinter sich gebracht hat, für die er harte, schmutzige und streng vertraulich Geheimmissionen durchführen musste, ist Saxon Buchanan nun glücklich damit, für Norcross Security als Problemlöser für alle Fälle zu arbeiten. Er ist ein Allrounder, ein Troubleshooter. Außerdem genießt er nun alle Vorzüge des Lebens als Zivilist. Und das bedeutet für ihn, sich mit der klugen und unglaublich heißen Gia anzulegen, mit ihren großen braunen Rehaugen, ihren lasziven Kurven und ihrer scharfen Zunge. Sein halbes Leben lang hat er dagegen angekämpft, sich zur kleinen Schwester seines besten Freundes hingezogen zu fühlen.
Aber als ein Mann mit einer Waffe auf Gia zielt, ändert sich alles.
Gias beste Freundin aus Kindheitstagen verwickelt sie in eine wirklich, wirklich üble Situation und schon bald fallen Schüsse, wertvolle Edelsteine verschwinden und Gia befindet sich mitten in der Gefahrenzone. Saxon beschließt kurzerhand, dass er die eine Frau, die er schon so lange begehrt, nicht länger auf Abstand halten kann. Er würde und wird alles tun, um sie zu beschützen, und dabei kommt ihm niemand in die Quere: nicht die bösen Jungs, nicht sein bester Freund, aber schon gar nicht Gia selbst.
