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Neue Diskussionsansätze - Zur Verantwortung Deutschlands für den Ersten Weltkrieg Ein Jahrhundert nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges ist sich die Forschung weiterhin uneins darüber, welchen Anteil an Verantwortung Deutschland tatsächlich bei der Entstehung dieses folgenschweren Konflikts hatte. Ist Deutschland in den Krieg "hineingeschlittert" oder hat es ihn von langer Hand vorbereitet, um das Kräftegleichgewicht in Europa zu seinen Gunsten zu verschieben? Dieter Hoffmann stellt dieses Thema neu zur Diskussion, indem er Hauptakteure und Beteiligte des politischen und gesellschaftlichen Treibens wie Helmuth von Moltke oder Theodor Wolff zu Wort kommen lässt und deren Standpunkte und Verhalten analysiert. Unterschiedliche Perspektiven ergeben ein Gesamtbild der Motive und führen zu einer detaillierten Darstellung der Ereignisse. Die letzte große Debatte über Deutschlands Rolle im Ersten Weltkrieg führte vor einem halben Jahrhundert der Historiker Fritz Fischer mit seiner These vom planmäßig vorbereiteten deutschen Hegemonialkrieg. Diese endete nicht in einem Grundkonsens, sondern erstarrte. Hoffmanns Buch lädt nicht nur dazu ein, die Debatte noch einmal zu eröffnen, es bietet auch die Chance ein beträchtliches Stück voranzukommen in der Verständigung darüber, was wir über die deutsche Politik in der Julikrise und den Jahren davor wirklich verlässlich wissen. Dieses Buch lädt zum Weiterdenken ein. Mit einer ausführlichen Einführung von Peter Graf von Kielmansegg, Politikwissenschaftler und Prof. em. für politische Wissenschaften der Uni Mannheim, Träger des Bundesverdienstkreuzes Erster Klasse.