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Bei seinem Einsatz im Berner Münster stößt Kriminalkommissar Paolo Moretti mit seinem Team auf einen entsetzlich zugerichteten Leichnam. Von Beginn an wird klar, dass der Mörder das perfekte Verbrechen versucht. Obwohl der mögliche Auftraggeber bald im Familienkreis des Opfers gefunden scheint, teilt Polizeiaspirant Morgan Custer Morettis Auffassung nicht: Er glaubt an die Tat eines Serienkillers. Auch der Mord an einer Prostituierten bringt die Polizei trotz der eindeutigen Handschrift des Schlächters nicht weiter. Dieser ergötzt sich am vergeblichen Bemühen der Polizei, seiner habhaft zu werden. Wie eine Spinne hockt er in seinem Netz und wartet auf die nächste Gelegenheit zum Töten. Als ihm Moretti endlich auf die Spur kommt, gerät der Kriminalkommissar selbst in tödliche Gefahr ... ---- .......... ---- Der Schlächter von Bern ist Ursula Gerbers erster Kriminalroman. Dank guten Kontakten zu Polizei und Pathologie versucht die Autorin möglichst authentisch zu sein. Ihre Beschreibungen sind atmosphärisch, gefühlvoll und wahrheitsgetreu. Dabei bleiben die Charaktere ihrer Ermittler mit ihren Stärken und Schwächen immer menschlich und liebenswert und entwickeln sich in jedem Buch weiter. In ihren Kriminalromanen beschreibt Ursula Gerber Gegenden in der Nähe ihres Wohnorts. Da hinein verwebt sie ihre Geschichten so spannend, dass sich LeserInnen auch schon umgedreht haben wollen, um sich zu versichern, dass der Mörder nicht auch schon hinter ihnen steht ...