Amerikanische und japanische Management- und Produktionsmethoden hatten nach dem Zweiten Weltkrieg eine wichtige Leitbildfunktion für deutsche Unternehmer. Die Rückkehr auf den Weltmarkt in den 50ger Jahren, die Behauptung der Wettbewerbsfähigkeit in den 60er und 70er Jahren und die zunehmende Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Unternehmen seit Beginn der 80er Jahre sind ohne den Einfluß vornehmlich amerikanischer und japanischer Management- und Produktionsmethoden kaum vorstellbar. Empirisches Material bildet die Basis der Studie. Bei den untersuchten Unternehmen handelt es sich um Bahlsen, Bayer, Continental, Freudenberg, Glanzstoff, Henkel, Hüls, REWE und VW.
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