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Es war einmal ein sehr rührender, sehr liebenswerter Mann. Der lebte allein. Weil er Kinder so sehr mochte, wünschte er sich, selbst ein Kind zu haben. So versuchte er, herauszukriegen, woher die Kinder kommen. Und lernte dabei viel, unter anderem das Staunen. Denn wo der Mann sich auch erkundigte, überall bekam er eigenartige Antworten:""Wo haben Sie das Kind her?", fragte er die Mütter."Von meinem Mann", sagten die Mütter."Wo haben Sie das Kind her?", fragte er die Väter."Von meiner Frau", sagten die Väter."Und wo kommst Du her?", fragte er einen Jungen."Von zu Hause", sagte der Junge."Unbegreiflich", dachte der Mann."Thomas Rosenlöcher erzählt voller Witz eine Geschichte, in der bald von Klapperstörchen die Rede ist, aber vergeblich auf deren Klappern gewartet wird, eine Geschichte, in der dafür jedoch eine Frau zu brüllen anfängt, die langsam dicker werden wird und immer dicker. Eine Liebesgeschichte vielleicht? Ja, auch eine Liebesgeschichte. In deren Verlauf der Mann viel Schönes erlebt, auch wenn ihm am Ende die Sache mit dem Kinderkriegen weiterhin unbegreiflich sein wird. Nur gut, dass mit Maja Bohn eine zweifache Mutter mit ihren Illustrationen den Mann, der noch an den Klapperstorch glaubte" begleitet.