Das Buch widmet sich den Rezeptionsbeziehungen sowjet-russischer Kunst, Kultur und Literatur in Österreich von 1918 bis 1938. Es arbeitet ihre Resonanz heraus, verortet sie in zeittypischen Diskursen wie jenen des Aktivismus, der Neuen Sachlichkeit, der Theater- und Musikavantgarde, aber auch dem des zeitgenössischen Amerika-Diskurses.
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