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Im dritte Roman des Zyklus "ein neuer Fall für Sir Alec", beschreibt der Schweizer Staatsbürger und ehemalige Geheimagent Heinrich Eichenberger alle Seiten des Themas Schwarzgeld. Der bei diesem Roman beratend mitwirkende Co-Autor Kurt Kowalsky wurde von Eichenberger hinzugezogen, weil es galt, die ominösen Strukturen des Börsengeschäfts verständlich zu skizzieren und gleichzeitig Einblicke in die deutsche Steuergesetzgebung notwendig waren.Wie alle Romane dieser Reihe, ist auch dieser sorgfältig recherchiert und setzen sich augenzwinkernd und kritisch mit den Machenschaften heutiger Geheimdienste auseinander. Wer tatsächlich sein Geld in einer der Steueroasen deponiert hat, wird sich wieder erkennen. Er wird das Verhängnis, indem er sich befindet, wissen und vermutlich wenig amüsiert sein. "Ja, in Deutschland sind die Steuerberater Bestandteil der Rechtspflege. Die tun bei ihren Mandanten so schlau. Werden ihre Beratungsopfer dann verhaftet, wissen sie von nichts", lässt Eichenberger einer seiner Agenten sagen. "Die Steuerflüchtigen sind Opfer ihrer eigenen Gier, der Banken und einer gravierenden Falschberatung. Und das Steuerrecht ist Folge der Gier des Staates und seines angemaßten Anspruches, sich um alles kümmern zu müssen."Und natürlich darf in Eichenbergers Roman das ewige Spiel "Spion gegen Spion" nicht fehlen. Die vielgepriesene internationale Zusammenarbeit "befreundeter" Geheimdienste ist nichts weiter als eine Farce. Ob CIA, MI6 oder BND, jeder dieser Dienste versucht, sein eigenes Spiel zu spielen und wird im Ernstfall nicht davor zurückschrecken, die Herrschaften der anderen Feldpostnummer kaltzustellen. Auch dies macht der ehemalige Geheimdienstmann wieder einmal deutlich. Ein gefährliches Spiel - nicht nur im Roman.