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Tele-Technologien spielen in vielen Bereichen der Wirtschaft eine zunehmend wichtiger wer dende Rolle. Die Ursache für diese Entwicklung liegt einerseits in der enorm gestiegenen Lei stungsfähigkeit (die zu neuen Anwendungen führen), andererseits in ökonomischen Zwängen, die sich wiederum aus der Globalisierung und einem schärferen Wettbewerb ergeben. Ähnli che Entwicklungen sind inzwischen auch in der Medizin bzw. im Gesundheitswesen generell zu beobachten. Der vorliegende Band widmet sich der Anwendung von Tele-Techniken in der Medizin unter besonderer Berücksichtigung der Situation in Ostbayern. Das Thema ist durch die Fortschritte der letzten Jahre von großer Aktualität, das durch veränderte ökonomische Rahmenbedingungen in der medizinischen Versorgung mittlerweile eine enorme praktische Bedeutung gewonnen hat. Die fehlende Verftlgbarkeit aller relevanten Patienteninformationen zum Zeitpunkt der Behandlung und am Ort der Behandlung stellt dabei ein elementares Problem in der täglichen Routine der medizinischen Versorgung dar. Mit dem Einsatz moder ner Informationssysteme und durch die Vernetzung eröffnen sich im Gesundheitswesen Perspektiven zur Lösung der Informationsdefizite und lassen die Sicherung der bislang hochwertigen Versorgungsqualität in Deutschland und sogar eine weitere qualitative Verbesserung erhoffen. Seit den 50er Jahren bemühen sich Wissenschaftler darum, Ärzte durch den Einsatz von Computern zu unterstützen. Während die grundsätzlichen Überlegungen dazu recht früh for muliert wurden, hat es jedoch vier Jahrzehnte gedauert, bevor Computer eine hinreichende Leistungsfähigkeit erreichten. Der Einfiihrungsprozeß im Gesundheitswesen vollzieht sich dabei nur langsam und bis zur umfassenden Nutzung technologischerMöglichkeiten besteht noch erheblicher Forschungsbedarf. Dr. Wolfgang Gnann beschäftigt sich seit Jahren mit modemen Informations- und Kommunikationstechnologien in der (Notfall-)Medizin.