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Diese Serie von der Erfolgsschriftstellerin Viola Maybach knüpft an die bereits erschienenen Dr. Laurin-Romane von Patricia Vandenberg an. Die Familiengeschichte des Klinikchefs Dr. Leon Laurin tritt in eine neue Phase, die in die heutige moderne Lebenswelt passt. Da die vier Kinder der Familie Laurin langsam heranwachsen, möchte Dr. Laurins Frau, Dr. Antonia Laurin, endlich wieder als Kinderärztin arbeiten. Somit wird Antonia in der Privatklinik ihres Mannes eine Praxis als Kinderärztin aufmachen. Damit ist der Boden bereitet für eine große, faszinierende Arztserie, die das Spektrum um den charismatischen Dr. Laurin entscheidend erweitert.
Antonia Laurin war an diesem Morgen die Letzte, die das Haus verließ. Sie stand in der Küche und sah sich lächelnd um. Die Kinder hatten sich wirklich selbst übertroffen! Die Küche war über und über mit Bildern, Willkommensgrüßen, Blumengirlanden und Liebeserklärungen dekoriert. Selbst die sechzehnjährigen Zwillinge Kaja und Konstantin, die sich normalerweise viel zu erwachsen für solchen ›Kinderkram‹ fühlten, hatten begeistert mitgemacht. »Endlich bist du wieder da!«, stand unter einem Bild, das eine strahlende sechsköpfige Familie zeigte. Sie war sicher, dass Kyra, ihre Jüngste, es gemalt hatte. Auf einem anderen Blatt stand: »Das wurde aber auch Zeit, Simon!« Das konnte nur Kevin, ihr Dreizehnjähriger geschrieben haben. Überall fanden sich solche und ähnliche Sprüche, die die Erleichterung darüber ausdrückten, dass Simon Daume an diesem Tag zu ihnen zurückkehrte. Kaja hatte bunte Girlanden gebastelt und in der ganzen Küche aufgehängt, Konstantin hatte Fotos gemacht: Chaos in den Kinderzimmern, ein unaufgeräumtes Wohnzimmer mit Staubflusen in den Ecken, eine Küche, die aussah, als hätte der Blitz eingeschlagen, ein Garten, in dem das Unkraut andere Pflanzen überwucherte. Er hatte aber auch kleine Szenen mit seinen Geschwistern gestellt, die allesamt ausdrückten, wie verzweifelt sie ohne ihren ›Haushaltsmanager‹ gewesen waren: Kaja vor ihrem leeren Kleiderschrank, weil sie nicht daran gedacht hatte, rechtzeitig zu waschen. Kyra, die vereinsamt in der Küche vor einem leeren Glas saß – normalerweise kam sie als Erste aus der Schule und bekam von Simon einen frisch gepressten Saft hingestellt. Kevin ausgehungert vor dem leeren Kühlschrank – niemand hatte eingekauft. Er hatte auch seine Eltern Antonia und Leon eingespannt für seine kleine Fotoserie. Kaja hatte sie beide mit allerlei Hilfsmitteln künstlich altern lassen, ihnen Falten geschminkt und weißen Puder in die Haare gearbeitet, sie hatten zerschlissene Kleidung anziehen – wo war die eigentlich hergekommen? – und grämlich dreinblicken müssen. Das Bild hatte Konstantin mit dem Kommentar versehen: »Unsere Eltern sind vor Kummer über deine Abwesenheit stark gealtert und halten sich nur noch mühsam auf den Beinen.« Tatsächlich waren sie in der Zeit ohne Simon besser zurechtgekommen als befürchtet, aber eins stimmte: Sie hatten ihn an jedem einzelnen Tag schrecklich vermisst, und es war eine starke Untertreibung, wenn sie sagten, dass sie sich über seine Rückkehr freuten.