Denkmalschutz und Denkmalpflege beschäftigen sich mit der Erhaltung alter Dinge, die zwei
Eigenschaften haben müssen. Menschen müssen sie vor längerer Zeit gemacht haben. Und sie
müssen für die Erinnerung der Geschichte besonders interessant sein.
In der Baudenkmalpflege geht es darum, besondere alte Häuser und Ortsbilder mit möglichst
wenigen Veränderungen weiter zu nutzen und so Heimat zu bewahren. Nur ungefähr jedes 65.
Gebäude ist in Bayern ein "Baudenkmal".
Die Bodendenkmalpflege hat mit Dingen zu tun, die in der Erde versteckt liegen. Oft sind sie
tausende von Jahren alt. Die meisten von ihnen bleiben im Boden am besten für die Zukunft
erhalten. Ist ein Bauvorhaben wichtiger, müssen sie ganz vorsichtig ausgegraben werden.
Im Landesamt für Denkmalpflege gibt es neben Büros auch Werkstätten und Labore. Da werden alte
Sachen untersucht und gepflegt. In seinem "Bauarchiv" werden alte Bauteile gesammelt, um sie
wieder nachbauen zu können.
Zur Denkmalpflege in Bayern gehört auch die Unterstützung von Museen bei der Bewahrung und
Ausstellung alter Dinge zur Erinnerung der Geschichte.
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