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Die Würde eines Volkes besteht in seiner Fähigkeit und seinem Bedürfnis von der Würde des Einzelnen zu lehren und zu lernen -- und sich lehren zu lassen. Denn die Unantastbarkeit des Menschlichen kann und darf dabei nicht nur als Ideal verstanden bleiben, sondern bedarf einer kontinuierlichen, umfassenden und ausgewogenen Lehre, die nicht auf den Menschen begrenzt bleibt. Die bisher gewordenen und gewachsenen Lehren der Menschheit stehen dabei in einer Aufmerksamkeit, die auch über das globale Verständnis des Menschen hinaus reichende Essenzen und vielfältige Wahrheiten vermitteln. Sie ersuchen aber auch zu zeigen, worin die Irrtümer liegen können. Licht, Glanz und Schatten, Schein. Die Entwicklungen der Lehren sind dabei nicht der Beliebigkeit unterworfen, sondern fordern tiefsinnige Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, die das Wissen erläutern und erweitern und die Weisheit schätzen und schützen. Der Gedichtband "Demos und Magister" widmet sich den Fragen und Perspektiven der Lehre und der Weisheit und den feineren Erkenntnissen, die aus dem Alltag des Einzelnen, der Politik der Vielen und der Geschichte an sich gewonnen werden können. Denn: Wer träumt nicht von einem guten Leben? Wer träumt nicht von einer friedlichen Welt? Wer dem Leben und Dasein zugewandt ist, so der Tenor des Buches, wird diese Fragen nicht nur bejahen, sondern begriffen haben, was wir alle bedürfen. Wir alle sind damit auf einem guten Weg.