
Dem symbolischen Ablauf eines Sonnenjahres folgend, kreuzen sich die Schicksale mehrerer Existenzen mit Gedanken und Handlungen auf halbem Weg zwischen dem Besonderen und dem Abstrakten.
Olga durchlebt die Ereignisse, die sie um die ganze Welt führen, chronologisch erneut, ohne von der Existenz ihres von Eleonora gegebenen Alter Egos zu wissen. Ihre beiden Schicksale werden sich niemals begegnen, nicht einmal, wenn sich Raum und Zeit berühren.
Am Ende des logischen Zyklus lenken die Geschichten mehrerer Frauen die Aufmerksamkeit zurück auf Räume und Zeiten, die eindeutig erscheinen, in Wirklichkeit aber nur vom jeweiligen Beobachter abhängen.
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