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Das ostasiatische Qi ( )-Konzept als Denkparadigma zwischen Religion und Wissenschaft
Das ostasiatische Qi ( )-Konzept als Denkparadigma zwischen Religion und Wissenschaft
Religionswissenschaftliche Einordnung des Qi für die Heilung in Formen außerschulmedizinischer Methoden mit der Einbindung zu traditionell afrikanischen und christlichen Glaubenskonzepten. Dissertationsschrift
"Qi oder auch Chi/Ki ist die geistige Kraft Ostasiens. Seit Jahrtausenden wird sie als selbstverständlicher Bestandteil der Kultur und der Religionen angesehen. Selbst aus der ostasiatischen Medizin ist das Konzept von Qi bis heute nicht wegzudenken. Im Westen wirkt der Begriff jedoch geheimnisvoll. Er weckt Erwartungen oder ruft Skepsis hervor. Selten wird hier Qi einer Untersuchung zugrunde gelegt. Umso bedeutsamer ist die religionswissenschaftliche Arbeit von The-Za Yang. Sie legt gerade dieses Konzept in verschiedenen Facetten dar und erlaubt auch dem westlichen Leser, einen Zugang zu ihm zu finden. Dabei lebt sie selbst in zwei Kulturen, die in Spannung zueinander stehen. Dieses Verhältnis setzt sie wissenschaftlich um. In diesem Fall ist es die Spannung zwischen einem Weltbild, das Qi in Wissenschaft, Kultur, Medizin und Religion weitgehend voraussetzt und von dem ausgehend sie ihre Forschung betreibt, und einem Weltbild, das eine solche Dimension nur in Feldern der Esoterik und anderen kulturellen Randerscheinungen wahrnimmt. Jedem Leser, der an dem medizinischen und religiösen Phänomen Qi oder an einem Brückenschlag zwischen den genannten Kulturen interessiert ist, kann das Buch von Frau Yang damit empfohlen werden." Prof. Dr. Dr. Bertram Schmitz