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Einst wurden aus der zersplitterten Seele des Erzengels Sangreaz mächtige Waffen geschmiedet - die Nûm-Klingen. Nach einem Millennium des Schlafes sind sie zu neuem Leben erwacht und die Schwarze Kirche treibt ihre Pläne voran, um die Wiederkehr des gefallenen Erzengels vorzubereiten. Während die Reiche des Himmels und der Hölle vor dem bloßen Gedanken seiner Rückkehr erzittern, versuchen die neuen Träger der Nûm-Klingen ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. Das Spiel der Götter um die Neuordnung aller Welten beginnt, ohne Regeln und mit nur einer Frage: "Wer wird am Ende herrschen und wer wird dienen?" Bildgewaltig erschafft "Eschaton" die ganze Mythologie einer fantastischen Welt, um die Grenzen unserer Vorstellungskraft auszuloten. Neben den klassischen Fabelwesen wie Elfen und Zwergen bevölkern auch ungekannte Kreaturen die Gefilde Tragodors wie z.B. die Ez'tha, mysteriöse Geister in Fragmentrüstungen aus Obsidian, oder schlangenhafte Geschöpfe, die unter den Wellen der Ozeane leben. Doch "Eschaton" ist mehr als nur die Geschichte eines erfundenen Kosmos. Es ist die Geschichte unserer eigenen Welt, der Welt unseres sozialen Miteinanders. Und so liest sich die Wiederkehr des gefallenen Erzengels wie eine Parabel über die Grundpfeiler unseres Gesellschaftsvertrages. Mit "Das Blut der Götter" beginnt die Saga im Ursprung unseres Seins, um das Fundament zu legen für das, was wir eines Tages sein könnten.