Ein grandioser Slam-Poetry-Roman über die befreiende Kraft der Worte
Xiomara Batista wird im New Yorker Problemviertel Harlem groß. Um sich durchzusetzen, lässt sie auch schon mal die Fäuste sprechen. Die 15-Jährige hätte gern mehr Freiheiten, doch stattdessen hagelt es Verbote. Die konservative Einwanderer-Community, in der Xiomara mit ihren dominikanischen Eltern und ihrem Zwillingsbruder lebt, empfindet sie zunehmend als eng. Zum Glück hat die Schülerin ihr Notizbuch, in dem sie ihre Gedanken und ihre Wut in Versen ordnen kann. Heimlich tritt sie dem Slam-Poetry-Club der Schule bei und entdeckt, wie befreiend Worte sein können. Auf der Bühne wird Xiomara endlich gehört - als Poet X.
Sensibel und wortgewaltig erzählt Elizabeth Acevedo in ihrem Versroman The Poet X die Geschichte einer Heranwachsenden in einer Einwanderer-Community in New York, die auch ihre eigene sein könnte.
Topics: Coming of Age; Family and the Power of Friendship; First Love; Catcalling and Shaming; The Difficulties with Family Traditions and Religion; Immigrant Communities; Political Minorities; Finding a Voice to Speak up.
Ausgezeichnet unter anderem mit dem National Book Award 2018, der CILIP Carnegie Medal 2019 und dem Michael L. Printz Award 2019. Publikumsfavorit des Internationalen Literaturfestivals Berlin 2019 in der Sektion Jugendbuch.
Ungekürzter englischer Originaltext mit Annotationen.
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