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Wenn ihm ein Motiv begegnet, meist an einem unscheinbaren Ort, lässt es ihn nicht mehr los. Dann möchte er es festhalten und sich bereits vorstellen, was später daraus wird. Diese scheinbar zufälligen Momente sind es, die Philipp Keels Werk schon immer bestimmt haben. Seine Neugier und Verspieltheit, aber auch seine Ungeduld haben dazu geführt, dass er sich in verschiedenen Techniken ausdrückt und sich dabei oft mit ähnlichen Sujets auseinandersetzt. Eine Tasse Grüntee, der Blick aufs Tyrrhenische Meer bei Monte Argentario, Blumen in einer Vase, eine Brille auf der Couch, ein kleiner Fisch gefüllt mit Sojasauce und immer wieder Palmen, ohne die man sich sein OEuvre kaum vorstellen kann. Seine jüngsten Arbeiten kommen direkt aus dem Studio. Es sind Ölbilder, Fotografien, Aquarelle, Zeichnungen und Skulpturen, an einigen davon hat Keel noch bis vor Kurzem gearbeitet.Mit seinem kompromisslosen Anspruch versucht Keel, sich einer Wahrheit hinter den Dingen zu nähern, und manchmal scheint es, als würde er sich mit einer Mischung aus Melancholie und Ironie davor retten, diese Suche jemals aufgeben zu müssen. Die inszenierte Provokation, die unbedingte Herausforderung standen für ihn nie im Vordergrund. Selbst wenn er sich an gesellschaftskritische oder umweltethische Arbeiten wie »Rocket Bouquet, 2022« und »Soy Fish, 2022« wagt, sind sie geheimnisvoll und ästhetisch.