Books to Do ist keine übliche Werkmonografie, sondern ein Meta-Buch über bereits realisierte und noch zu realisierende Buchprojekte von Albert Coers in Form einer To-do-Liste. Es ist Ideen- und Stoffsammlung, Dokumentation, Selbst-Anregung und lustvoll utopisches Arbeitsprogramm zugleich. Doch egal, ob real oder fiktiv, eines haben die Projekte von Coers alle gemeinsam: Es sind nicht nur überaus kluge, sondern auch lustige konzeptuelle Werke, die sich auf immer wieder neue Weise den Themen Sprache, Schrift und Buch nähern.
ALBERT COERS (*1975) studierte unter anderem Germanistik und Kunstgeschichte in Pisa sowie bildende Kunst an der AdBK München. Im Zentrum seines Schaffens steht die Arbeit mit sprachbezogenem Material und die Publikation von Künstlerbüchern. Er lebt und arbeitet in Berlin und München.
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