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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Josuah Parker war mit der Straßenlage des Mietwagens keineswegs zufrieden. Gewiß, unter der Motorhaube befand sich ein starker Motor, der eine passable Geschwindigkeit zuließ, doch die Radaufhängung war für ihn eine einzige Beleidigung. Vor jeder der vielen Kurven mußte er den Wagen scharf abbremsen. Eine Spezialslalomfahrt nach seinem Herzen war auf keinen Fall möglich. Er bedauerte es also wieder ungemein, daß er seinen Privatwagen in Chikago zurückgelassen hatte. Es war dunkel geworden. Parker sah sich gezwungen, die Geschwindigkeit weiter zu drosseln, zumal ein leichter Nebel auf kam, der die Hänge und Gipfel der Berge verschwinden ließ. Er befand sich im Sherman-Massiv, einige hundert Meilen südwestlich von Denver in Colorado. Um sich ein wenig zu erfrischen, wie es so seine Art war, hatte er das Wagenfenster heruntergedreht. Trotz des Nebels war die frischwürzige Luft der Bergwälder zu spüren. Parker bremste den Wagen sofort weiter ab, um dann langsam anzuhalten. Er stieg aus, richtete sich steif und würdevoll auf, setzte sich die schwarze, steife Melone zurecht und griff nach seinem Universal-Regenschirm, den er auf dem Rücksitz des Wagens deponiert hatte. Der penetrante Geruch nach brennenden Reifen, Lack und Benzin wurde intensiver. Parker orientierte sich. Darm entschloß er sich, zu Fuß weiterzugehen. Seinem stets wachen Gefühl nach konnte die Quelle dieser Gerüche nicht weit sein. Er setzte sich also in Bewegung, schritt gemessen ein Stück die Straße hinunter und entdeckte plötzlich auf dem Asphalt deutliche Bremsspuren, die radierende Reifen hinterlassen haben mußten. Parker brauchte diesen Bremsspuren nur zu folgen. Sie führten ihn auf einen abschüssigen Hang und hörten hier auf. Parker schnupperte und wußte, daß dort unten am Fuß des Hangs ein brennender Wagen liegen mußte.