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Wie kann es gelingen, all die klugen Maßnahmen, die zur Rettung der Erde als Lebensraum erarbeitet werden, auch tatsächlich umzusetzen? Wilhelm Rotthaus geht davon aus, dass die notwendigen Schritte am ehesten erfolgen werden, wenn wir als Bewohner:innen ein neues Selbstbild entwickeln.
Solange die Vorstellung besteht, der Mensch sei von Natur aus auf den eigenen Vorteil bedacht, werden wir versuchen, uns und unsere Interessen durchzusetzen. Nehmen wir uns dagegen als Wesen wahr, die erst aus Beziehungen entstehen, werden wir unser Wohlergehen als eng verbunden mit anderen erleben und ein Interesse daran haben, dass es ihnen ebenfalls gut geht.
Kooperation und Zusammenhalt in größeren Gruppen bildeten die Grundlage für die Verbreitung des Menschen. Menschen mit einem Selbstbild als Beziehungsgeschöpf ist also zuzutrauen, dass sie weltweit gemeinsame Anstrengungen zur Eindämmung der Klimakrise und zum Erhalt der Biodiversität unternehmen werden.
Wilhelm Rotthaus schließt mit diesem Buch unmittelbar an das Plädoyer des Vorgängers "Wir können und müssen uns neu erfinden" an. Hier zeigt er, wie das gehen könnte. Der Autor: Wilhelm Rotthaus, Dr. med.; Studium der Medizin und der Musik; Ausbildungen in klientenzentrierter Gesprächstherapie, klientenzentrierter Spieltherapie und Systemtherapie. 1981–2004 Ärztlicher Leiter des Fachbereichs Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Rheinischen Kliniken Viersen. Buchveröffentlichungen u. a.: "Wozu erziehen" (8. Aufl. 2017), "Systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie" (5. Aufl. 2021), "Ängste von Kindern und Jugendlichen" (2. Aufl. 2021), "Suizidhandlungen von Kindern und Jugendlichen" (2. Aufl. 2023) "Schulprobleme und Schulabsentismus" (2. Aufl. 2022), "Ängste von Kindern und Jugendlichen. Erkennen, verstehen, lösen" (2. Aufl. 2021), "Suizidhandlungen von Kindern und Jugendlichen. Erkennen, verstehen, vorbeugen" (2020), "Fallbuch der Systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen" (2020), "Wir können und müssen uns neu erfinden. Am Ende des Zeitalters des Individuums – Aufbruch in die Zukunft" (2021).