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Von denjenigen periodischen Getrieben, welche eine drehende Antriebsbewe- gung in eine schwingende Abtriebsbewegung verwandeln, ist der Schubkurbel trieb, bei dem das Abtriebsglied, das Schubglied, eine geradlinige Bewe- gung vollführt, das bekannteste. Während nun bei Kraft- und Arbeitsmaschi nen die zentrische Form im Vordergrund steht, d. h. die Form, bei welcher die Richtung der Geradführung durch den Mittelpunkt der Kurbel geht, be- gegnet man bei Verarbeitungsmaschinen sehr häufig dem geschränkten oder exzentrischen Schubkurbeltrieb. Dessen Bewegungsverhältnisse sollen hier nun abschließend behandelt werden. Dabei wird unter "Bewegungsverhältnis- sen" zunächst der zeitliche Verlauf von Weg, Geschwindigkeit und Beschleu nigung des Abtriebsgliedes verstanden. Wenn vom Bewegungsgesetz die Rede ist, so wird im allgemeinen darunter der Wegverlauf verstanden, da er in erster Linie die Bewegung charakterisiert. Man kann jedoch nicht an der zeitlichen Änderung des Weges, d. h. an der Geschwindigkeit vorbeigehen, zumal sie auch für kinetische Untersuchungen Bedeutung hat. Darüber hinaus muß der zeitlichen Änderung der Geschwindigkeit, d. h. der Beschleunigung Aufmerksamkeit gewidmet werden, vor allem, weil sie für das dynamische Verhalten eines Getriebes wesentlich ist. So lag das ursprüngliche Ziel der vorliegenden Untersuchung in der Ermitt lung der Größtwerte von Geschwindigkeit und Beschleunigung bei der ge- schränkten Schubkurbel in Erweiterung einer früheren Arbeit [5J*). Es er- gaben sich hierbei jedoch eine Reihe weiterer, den Bewegungsablauf kenn- zeichnender Dinge, u. a.