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Der Autor Manfred Reschke wurde im Jahre 1939 in Berlin geboren und lebt bis heute in dieser Stadt. Er hat in dramatischer Weise den Zweiten Weltkrieg überlebt, erinnert sich an die Zeiten der Not und als Westberliner an die politisch sehr unruhigen Jahre in der Ära der Teilung Berlins durch die Alliierten. Sofort nach dem Fall der Mauer erkundete er als erfahrener Wanderer das Land Brandenburg derart umfassend, dass seine 66-Seen-Wanderung zu einem Wanderweg wurde.Darauf aufbauend unterstützte er die Entwicklung des Wandertourismus. Der damalige Ministerpräsident Brandenburgs, Matthias Platzeck, ehrte ihn persönlich als Ehrenamtler. Im Jahr 2002 erhielt er für sein Wirken zum Wohle des Landes vom damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau das Bundesverdienstkreuz. Er schrieb mehrere Wanderbücher, die alle im Trescher-Verlag erschienen.Während seiner 15-jährigen ehrenamtlichen Arbeit im Land Brandenburg lernte er sehr viele Menschen mit DDR-Vergangenheit kennen, die in ihrem Land angepasst gelebt hatten, keine aktiven Entscheidungsträger waren, weder persönliche Nachteile in Kauf nehmen mussten, noch politischen Repressalien ausgesetzt waren. Die intensiven Gespräche mit ihnen, die eigenen Erlebnisse und die Lektüre vieler Quellen ermöglichten es dem Autor, eine Zeitreise zu verfassen, die das allgemeine Leben auf beiden Seiten der Stadt darlegt.Der zweite Teil beschreibt sein Leben in Berlin mit seiner Ehefrau, die aus dem alten Weddinger Kiez stammt. So wird das Leben von echten Berlinern während der beschriebenen 80 Jahre in dieser Stadt beispielhaft erzählt.