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Das vorliegende Buch ist das Ergebnis eines fast dreijiihrigen Diskussionspro- zesses. Seinen Ausgangspunkt hatte dieser Prozefi 1987 auf einer Tagung unter dem gleichen Titel wie dieses Buch. Initiiert von Frau Sigrid Schneider-Grube von der Evangelischen Akademie Tutzing und gemeinsam mit der Regional- gruppe Bayern der GBK veranstaltet nahm dort die Frage nach einem spezi- fisch weiblichen Zugang zu Computern einen breiten Raum ein. Sie konnte nicht ausdiskutiert werden und wurde zwei Jahre spiiter in Augsburg auf dem "Forum Kommunikationskultur" der GMK wieder in den Mittelpunkt der Vortriige und Er6rterungen gestellt. Der Inhalt dieses Bandes ist nodi nicht das Ende, aber das (vorliiufige) Fazit dieser Diskussion. Dafi die Diskussion so lange gedauert hat, fiihrte leider auch dazu, dafi auf einige, schon vorlie- gende Beitriige verzichtet werden mufite, weil diese einen (nur) damals aktuel- len Diskussionsstand reflektierten. Die Herausgeber haben sich entschlossen, diese Diskussion in all ihren Fa- cetten zu dokumentieren, auch wenn Ihnen einzelne Positionen fragwiirdig er- scheinen. Dies gilt insbesondere fiir den Beitrag, der fiir sich beansprucht, die Realitiit zurechtzuriicken und deshalb im Untertitel feststellt, dafi die Wirk- lichkeit hiiufig anders ist, als ihr Ruf. Die briichige Grundlage auf der hier Be- hauptungen aufgesteHt werden, die der PR-Abteilung eines Computerkon- zerns entstammen k6nnten, hielten wir deshalb fiir ver6ffentlichenswert, weil die Ergebnisse dieser Untersuchung immer wieder als Fakten angefiihrt wer- den. Durch die Priifung der Annahmen, Daten und Interpretationen soH sich jeder Leser selbst ein Urteil bilden k6nnen.