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Es ist nicht der Zweck dieses Btichleins, den vorhandenen Sprach- lehren des Aztekischen eine weitere hinzuzuftigen. Eher konntc man es als eine Einleitung zu einer solchen bezeichnen, und zwar als eine kulturgeschichtlich orientierte, die versucht, am Leitfaden der Sprache und ihrer Oberlieferung einen Weg zur Erfassung des indianischen Mexico und seiner Begegnung mit dem Abendland auf- zuzeigen. Denn die Absicht des Verfassers war - mit dem Titel einer bekannten sprachwissenschaftlichen Zeitschrift ausgedrtickt - "Worter und Sachen" in ihren Zusammenhangen zu betrachten oder, anders gesagt, sich ganz auf den Standpunkt des Schtilers in Goethes "Faust" zu stellen, der den Wortfechtereien des Mephisto arglos und bieder entgegnet: "Doch ein Begriff mu bei dem Worte sein. " Dabei wurde versucht, die Schranke der Fremdartigkeit, die der Kenntnisnahme aztekischen Wesens entgegensteht, dadurch suk- zessive abzubauen, da meist Yom Allgemeinen zum Besondercn, von Bekanntem zu Neuem vorgegangen wurde. Nur die Voran- stellung eines Abschnitts tiber die Aussprache des Aztekischen schien erforderlich, gerade auch im Hinblick auf das bedauerliche Fehlen ausreichender Angaben zur Aussprache in manchen Schriften tiber fremde, uns fernstehende Kulturen. Denn derjenige, der ihnen Interesse entgegenbringt, mochte die Begriffe, die zu ihrer Erfassung beitragen, richtig artikulieren konnen. Zur Aussprache des Aztekischen Es wird iiberliefert, einige der erst en christlichen Missionare Mexicos, Angehorige des Ordens der Franziskaner, hatten sich die Schneidezahne abfeilen lassen, urn mit den Azteken fchlerfrei in deren Sprache reden zu konnen. Fur den modernen Adepten des Aztekischen eroifnen sich damit jedoch keine allzu truben Perspektiven.