Elena flieht. Atlas wartet. Am Ende der Welt treffen sie sich.
Der Sommer ist glühend heiß und Elena will nur eines: weg. Und zwar so schnell wie möglich. Ein einziger Video-Post auf ihrem Social-Media-Account hat genügt, um die 13-Jährige in einen viralen Shitstorm zu katapultieren. Kein Tag vergeht ohne Hasskommentare und üble Mobbingattacken. Die abgelegene Farm ihrer Tante wird zu Elenas letzter Zuflucht. Noch auf dem Weg dorthin wirft sie ihr Telefon weg und schneidet sich die langen Haare ab.
Auf der Farm trifft sie den verschlossenen und misstrauischen Atlas. Er hat die Fenster seines Schlafzimmers vernagelt und verschwindet nachts stundenlang im Dunkeln. Elena möchte zu gern wissen, warum er sich vor der Welt verschließt. Was hat er erlebt und wie kann sie einen Zugang zu ihm finden?
»Elena, Atlas und das Ende der Welt gehört zu [Anna Woltz'] besten Büchern bisher. [Eine] vielschichtige und stark komponierte Geschichte, in der Themen unserer Zeit zusammenfließen, ohne, dass es zu nachdrücklich oder gar moralisierend wird.« (Jaap Friso, Jaapleest.nl)
Klug, warmherzig und mit viel Humor aus zwei Perspektiven erzählt: Eine berührende Freundschaftsgeschichte über zwei Jugendliche, die sich großen Herausforderungen stellen müssen und dabei eine tiefe Verbundenheit zueinander verspüren.
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