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In ASTRID UND DER SCHLEIFER werden wir in eine ferne und doch noch nahe Zeit entführt: Eine Dame übergibt im Jahre 1954 dem Pförtner eines Verlagshauses ein vergilbtes Manuskript und taucht unter; ein namentlich nicht genannter Mann schildert darin seine Karriere bis zum bösen Ende! Vom Leben enttäuscht, tritt er in die aufstrebende Armee seines Vaterlandes ein, und wird als Unteroffizier berüchtigter Ausbilder der Rekruten; nach einem Jahr steigt er zum Leutnant auf und tritt in den Geheimdienst über, wo er zunächst alle Aufgaben zur Zufriedenheit der Vorgesetzten erledigt. Dann weist ihm sein Chef ein Problem zu, das er zu lösen nicht im Stande ist; was immer man macht, es ist das Falsche; dennoch übernimmt er den Job, reist auf die andere Seite der Erde und gerät in Teufels Küche...Erst in größter Verzweiflung und schon an Selbstmord denkend, fällt ihm wieder ein, wie er vor fünf Jahren das geliebte Mädchen verlassen hatte, weil sie sein Werben nicht erhören wollte; er liebt sie noch wie damals und leidet unter Heimweh, doch das Gesuch, zurückkehren zu dürfen, wird abschlägig beschieden, und dann kommt es zu einer Mord-Serie, die er eigentlich zu verhindern hatte...Der Verleger fragt sich nun, ob hier ein Roman oder ein Tatsachenbericht vorliegt; das ist aber schwer zu entscheiden, da der Verfasser allen Personen falsche Namen gegeben oder die richtigen abgekürzt hat; vielleicht ist wenigstens der Name der Angebeteten korrekt.Der Verleger wird schließlich mit Hilfe einer Detektei fündig...Der Autor Meinhard-Wilhelm Schulz legt hier einerseits einen Agenten-Roman vor, der gleichzeitig vom zarten Hauch der innigen, unsterblichen, scheinbar vergeblichen Liebe durchweht ist; ein bittersüßes Melodram in Moll.