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Diese Arbeit befasst sich mit der Darstellung und Erläuterung der Beziehungsstrukturen im Sportsponsoring. Dazu werden einleitend die Begriffe Sponsoring und Sportsponsoring definiert. Dies dient dazu, die in der Umgangssprache fälschlicherweise als Sponsoring bezeichneten alltäglichen Abhängigkeitsbeziehungen abzugrenzen. Um im Verlauf der Arbeit die Beziehungen zwischen den verschiedenen Beteiligten näher zu beleuchten, wird die Prinzipal-Agenten-Theorie zunächst im Allgemeinen erläutert. Hierbei wird das Grundmodell der positiven Prinzipal-Agenten-Theorie, welche auf empirischen Untersuchungen basiert, herausgearbeitet. Danach richtet sich der Fokus auf die Prinzipal-Agenten-Probleme. Diese resultieren beispielsweise aus den unterschiedlichen Interessen und Informationsasymmetrien beider Parteien oder werden beeinflusst durch Umweltunsicherheiten, also exogene Faktoren. Neben einer Beschreibung der verschiedenen Prinzipal-Agenten-Probleme werden zudem Lösungsansätze zur Reduzierung bzw. im besten Fall zur Vermeidung dieser Probleme vorgestellt. Dies dient dazu, den Bedingungen eines erfolgreichen Sportsponsorings näher zu kommen. Darauffolgend werden die Beteiligten des Sportsponsorings näher betrachtet und ihre Interessen analysiert. Dabei geht es hauptsächlich um die Ausarbeitung der Ziele des Sponsorings für die einzelnen Beteiligten. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Modells zur erfolgreichen Kooperation im Sportsponsoring. Zu diesem Zweck wird ein Modell der normativen Prinzipal-Agenten-Theorie ausgearbeitet und auf die Beteiligten des Sportsponsorings übertragen. Abschließend werden neben den Kriterien der Prinzipal-Agenten-Theorie einige Methoden der Erfolgskontrolle und die Bedeutung einer Kontrolle für erfolgreiches Sportsponsoring herausgearbeitet.