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Es ist eine nicht abzuleugnende Thatsache, dass die bisher über die einzelnen Harzkörper bekannt gewordenen analytischen Daten weit grösseren Schwankungen unterworfen und weit unsicherer und unzu- verlässiger sind, als beispielsweise diejenigen der Fette und Oele. Wenn auch die Harze im chemischen Sinn den wohlcharakterisirten Fetten und Oelen keineswegs sehr nahestehen, oder ihnen allzu nahe verwandt sind, so müssen doch - im Vergleich zu den Fetten und Oele- diese grossen Schwankungen der analytischen Werthe deshalb besonders auffallen, weil die Untersuchungsmethoden der Fette und Oele fast ohne Ausnahme allgemein auf die Harzkörper übertragen worden sind. Wenn- gleich die Harzkörper - als solche verstehe ich die eigentlichen Harze, die Balsame und die Gummiharze - als inkonstante, veränderliche, durch die rohe Art der Gewinnung und die verschiedenen Handelswege vielfach umgestaltete Gemische meist noch unbekannter, amorpher Körper auch von vornherein nicht erwarten lassen, dass die aus ihnen erhaltenen Werthe völlig stimmen, wenn man also diesen Gemischen a priori gewisse Schwankungen zubilligen muss, so ist doch die Frage nicht uninteressant, ja sogar in diesem Falle unumgängig nöthig, welche Thatsachen für die theilweise so schlechte U ebereinstimmung der W erthe verantwortlich gemacht werden müssen; weiterhin drängt sich die Frage auf: welches sind die Gesichtspunkte, welche eine Verbesserung der analytischen Methoden und mit diesen eine bessere Uebereinstimmung der analytischen W erthe - soweit solche bisher überhaupt bekannt ge- geben wurden - für die Zukunft zu bewirken vermögen? Für die relativ grossen Schwankungen, welche dem Leser dieser Analyse im speciellen Theil durch die Zusammenstellung der bisher