Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Die Analogie (lat. proportio) ist fur die Antike das erkenntnistheoretische Prinzip par excellence. Platon nennt sie das "schonste Band", das den Kosmos zusammenhalt. Fur Aristoteles sollen Analogien zwischen verschiedenen Arten und Gattungen ein besseres Verstandnis von Strukturmerkmalen in der Biologie ermoglichen. Das machtigste Verhaltnis ist jedoch das als Pros hen bekannte, das die Grundlage aller Seins-Analogie-Lehren im Mittelalter bildet. Im 20. Jahrhundert findet das Analogiedenken Eingang in die Phanomenologie und in die Psychoanalyse. Dieser Band stellt die Analogie ausgehend von der Antike uber das Mittelalter und die Neuzeit dar und untersucht ihr Potential im Kontext gegenwartiger philosophischer Diskussionen. Mit Beitragen von Prof. Dr. Damir Barbaric, Dr. Marcel Bodea, Prof. Dr. Johannes Brachtendorf, Dr. Elenio Cicchini, Prof. Dr. Virgil Ciomo?, Prof. Dr. Ion Copoeru, Dr. Nicoletta Di Vita, Prof. Dr. Karen Gloy, Prof. Dr. Michael Heidelberger, Dietmar Koch, Dr. Dalia Nassar, Dr. Alina Noveanu, Dr. Manuel Scholles, Dr. Simon Schuz und Dr. Niels Weidtmann. Die Analogie (lat. proportio) ist fur die Antike das erkenntnistheoretische Prinzip par excellence. Platon nennt sie das "schonste Band", das den Kosmos zusammenhalt. Fur Aristoteles sollen Analogien zwischen verschiedenen Arten und Gattungen ein besseres Verstandnis von Strukturmerkmalen in der Biologie ermoglichen. Das machtigste Verhaltnis ist jedoch das als Pros hen bekannte, das die Grundlage aller Seins-Analogie-Lehren im Mittelalter bildet. Im 20. Jahrhundert findet das Analogiedenken Eingang in die Phanomenologie und in die Psychoanalyse. Dieser Band stellt die Analogie ausgehend von der Antike uber das Mittelalter und die Neuzeit dar und untersucht ihr Potential im Kontext gegenwartiger philosophischer Diskussionen. Mit Beitragen von Prof. Dr. Damir Barbaric, Dr. Marcel Bodea, Prof. Dr. Johannes Brachtendorf, Dr. Elenio Cicchini, Prof. Dr. Virgil Ciomo?, Prof. Dr. Ion Copoeru, Dr. Nicoletta Di Vita, Prof. Dr. Karen Gloy, Prof. Dr. Michael Heidelberger, Dietmar Koch, Dr. Dalia Nassar, Dr. Alina Noveanu, Dr. Manuel Scholles, Dr. Simon Schuz und Dr. Niels Weidtmann. Die Analogie (lat. proportio) ist fur die Antike das erkenntnistheoretische Prinzip par excellence. Platon nennt sie das "schonste Band", das den Kosmos zusammenhalt. Fur Aristoteles sollen Analogien zwischen verschiedenen Arten und Gattungen ein besseres Verstandnis von Strukturmerkmalen in der Biologie ermoglichen. Das machtigste Verhaltnis ist jedoch das als Pros hen bekannte, das die Grundlage aller Seins-Analogie-Lehren im Mittelalter bildet. Im 20. Jahrhundert findet das Analogiedenken Eingang in die Phanomenologie und in die Psychoanalyse. Dieser Band stellt die Analogie ausgehend von der Antike uber das Mittelalter und die Neuzeit dar und untersucht ihr Potential im Kontext gegenwartiger philosophischer Diskussionen. Mit Beitragen von Prof. Dr. Damir Barbaric, Dr. Marcel Bodea, Prof. Dr. Johannes Brachtendorf, Dr. Elenio Cicchini, Prof. Dr. Virgil Ciomo?, Prof. Dr. Ion Copoeru, Dr. Nicoletta Di Vita, Prof. Dr. Karen Gloy, Prof. Dr. Michael Heidelberger, Dietmar Koch, Dr. Dalia Nassar, Dr. Alina Noveanu, Dr. Manuel Scholles, Dr. Simon Schuz und Dr. Niels Weidtmann.