In diesem Buch für Psychotherapeuten und psychosomatisch interessierte und tätige Ärzte werden die vielfältigen empirischen und konzeptuellen Entwicklungen, die sich seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und seit den damals erarbeiteten psychosomatischen Konzepten ergeben haben, zusammengeführt und insbesondere auf ihre praktische klinische Bedeutung hin reflektiert. Es soll kein reines Theorie-, aber auch kein klassisches Lehrbuch sein, sondern für ein solches gewissermaßen den Hintergrund bieten, als (Selbst-)Verständigungshilfe. Das Buch wird damit relevant für theoretisch wie auch für praktisch an der Psychosomatik interessierte Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten.
Aus dem Inhalt:
Wo stehen wir heute? Wie orientieren wir uns künftig? Auf welche Grundprinzipien stützen wir unser Handeln? Wo wollen wir hin?
Über den Autor:
Prof. Dr. Peter Henningsen ist Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Klinikum rechts der Isar der TU München. Arbeitsschwerpunkte: Somatoforme/funktionelle Störungen; Neuro-Psychosomatik. Past Associate Editor, Journal of Psychosomatic Research. Sprecher der leitenden Hochschullehrer für Psychosomatische Medizin. Wissenschaftliche Leitung der Lindauer Psychotherapiewochen.
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