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Die Psyche hat als Erklärung für den Drang nach Alkohol ausgedient, weiß die Forschung heute. Bekommt man die Finger nicht vom Glas, liegt das vor allem an Nervenbotenstoffen wie Serotonin, Dopamin, GABA oder Glutamat, die der Alkohol aus der Bahn wirft. Der Betroffene fühlt sich dauergestresst, niedergeschlagen oder unmotiviert - und greift immer wieder zum Glas, weil der Alkohol kurzfristige Besserung verspricht. Die Suchtspirale dreht sich. Dieses Buch erklärt zum ersten Mal medizinisch präzise aber leicht verständlich, warum ein Ausstieg aus dem Alkohol so schwer ist. Die Hirnchemie läuft Amok, Willensschwäche ist es nicht. Als wäre das noch nicht genug, raubt Alkohol dem Körper lebenswichtige Nährstoffe. Die Symptome von Nährstoffmängeln reichen von A wie Angst bis Z wie Zittrigkeit, werden aber häufig genug auf die Psyche geschoben. Dabei wäre es doch so einfach, diese Lücken zu schließen, damit für mehr Wohlbefinden zu sorgen und Rückfälle zu vermeiden. Vom Alkoholiker verlangt man aber, gegen all das mit schierer Willenskraft anzugehen. Kein Wunder, dass nur zirka einer von fünf Trinkern mit den gängigen Behandlungsmethoden den langfristigen Ausstieg schafft. Die Autoren haben einen Nährstoff-Plan entwickelt, der den erfolgreichen Alkohol-Ausstieg von Gaby Guzek - selbst Betroffene - unterstützt hat. In den USA nutzen einige Kliniken bei der Behandlung von Alkoholikern auch Nährstoffe. Ihre Erfolge sind weit überdurchschnittlich. Selbst der Gründer der Anonymen Alkoholiker, Bill W., konnte erst durch Nährstoffe zufrieden abstinent werden. Wer dieses Buch gelesen hat, wird die Krankheit Alkoholismus als körperliches Problem verstehen lernen. Wer das einmal durchschaut hat, hat eine große Hilfe beim Ausstieg an der Hand. Tipps und Tricks verraten zusätzlich, wie sich ein trockenes Leben im Alltag umsetzen lässt. Das Buch richtet sich an alle, die zu viel trinken, an unzufrieden Trockene und Angehörige von Alkoholikern.