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Inhaltlich befasste sich das Symposium mit dem Immobilienrecht, namentlich mit dessen "aktuellen Herausforderungen". In Zeiten, in denen der Büroalltag von beschwerlichen (aber wichtigen!) Themen wie Geldwäscheprävention, Datenschutz und dem elektronischen Urkundenarchiv geprägt ist, wirkt die intellektuelle Beschäftigung mit dem Immobilienrecht geradezu wie ein Kurzurlaub für das Gehirn. Das Symposium startete mit einem Vortrag von Notar Dr. Basty zum Thema "AGB-Kontrolle von Bauträgerverträgen". Kriegs- und pandemiebedingte Verzögerungen und sprunghafte Preissteigerungen stellen den Vertragsgestalter vor neue Herausforderungen, die in diesem Vortrag eine Einordnung erfuhren. Es schloss sich ein Vortrag von Prof. Dr. Jacoby an, der sich mit (neuen) sachenrechtlichen Fragestellungen nach der WEG-Reform befasste. Notar Dr. Meier beschäftigte sich mit dem neuen Maklerrecht und den diesbezüglichen Regelungsmöglichkeiten im Grundstückskaufvertrag, gefolgt von Notar Dr. Wälzholz mit einem Überblick über die Grunderwerbsteuerreform. Der öffentlich-rechtliche Block folgte mit Prof. Dr. Grziwotz und Dr. Dirnberger (letzterer Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Bayerischen Gemeindetags) zu den Themen " 250 BauGB n.F. in der notariellen Praxis" und "Städtebauliche Verträge in der Praxis". Herr Dr. Dirnberger weitete dabei den Blick der Kollegenschaft auch für praktische Herausforderungen insbesondere der kleineren Gemeinden in Bayern. Des Weiteren informierte Frau Dr. Roloff, RinBGH , aktuell u.a. Mitglied des Notarsenats, die Hörerschaft zum Thema "Beurkundungs- und berufsrechtliche Gestaltungsgrenzen - Distanz und Umgehungsgeschäfte". Den Abschluss machte Frau Prof. Schmidt-Räntsch, RinBGH a.D , langjähriges Mitglied des V. Zivilsenats und nunmehr Kontrollbeauftragte beim Unabhängigen Kontrollrat mit dem Thema "Zulässiger und unzulässiger Inhalt von Dienstbarkeiten".