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Dieses Buch ist ein Würfel, ein Mosaik, der Ausdruck eines Polylogs, eine Vereinigung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, eine Utopie, eine enthüllte Erkenntnis, dass Wahrheit im Polylog entsteht. In diesem Buch habe ich verschiedene Interviews und Auszüge aus Texten zusammengeführt, in denen sich ein roter Faden wiederfindet, der des Ortes der Begegnung zwischen Menschen auf der Suche nach der Wahrheit. In dieser schweren Zeit des Covid-19 und der Social-Distancing-Maßnahmen, die Menschen voneinander entfernen und den Menschen dem Menschen fast fremd machen, möchte ich ein Zeichen setzen für ästhetischen Ausdruck, historisches Bewusstsein und Leidenschaft für die Utopie. Und gerade diese Utopie entsteht ganz im Sinne Martin Bubers im Raum des Dialogs, im Raum der Dialektik zwischen dem Ich und dem Du. Dieses Buch ist auch sehr weiblich. Es betont die Bedeutung des Polylogs im intergeschlechtlichen Raum der Spannung ganz im Sinne des Poesie- und Kunstprojektes "Cara".Und es ist ein Buch, das in der Geschichte nach Gleichberechtigung und Gerechtigkeit sucht und diese ästhetisch für die Zukunft verlebendigen möchte.Es ist ein Buch der Empathie und der Betonung der Bedeutung der historischen Forschung für das Hier und Jetzt, aber auch für die Zukunft.Dieses Buch ist unser Weg in die Zukunft ganz im Sinne Wolfgang von Goethes, welcher so schön sagte: Es soll nicht genügen, daß man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und als Schritt gelten.Die Utopie ist mit der Idee des Unendlichem im Menschen verbunden. Sie ist unabhängig von der kulturellen, sozialen und religiösen Prägung des Menschen präsent. Daher vertrete ich, trotz der nicht gerade positiven Zustände unserer militarisierten und vielfach von Diskriminierung und Unterdrückung gekennzeichneten Welt, dafür, dass Menschen aus der Geschichte lernen können, indem sie utopisches Denken und seine Umsetzung in der Zukunft antizipieren.