Herkunft, Hintergründe und Bedeutung alltäglicher Aberglauben
Woher kommt eigentlich der Glaube daran, dass es Unglück bringt, wenn eine schwarze Katze den Weg kreuzt? Wieso gelten Hufeisen und Hasenpfoten als Glücksbringer? Und warum sollten Regenschirme nicht in geschlossenen Räumen aufgespannt werden? In diesem wundervoll illustrierten Nachschlagewerk versammeln sich 77 Aberglauben aus aller Welt. Sie erfahren anhand von interessanten Anekdoten, wissenswerten geschichtlichen Entwicklungen und spannenden Fakten alles rund um die Ursprünge des Aberglaubens und warum wir heute noch abergläubisch sind.
Eine spannende Einführung in die Welt der Glücks- und Unglücksbringer
In diesem liebevoll gestalteten Buch begeben Sie sich auf einen faszinierenden Streifzug durch jahrhundertealte mystische Rituale und kuriose Traditionen. Absolut abergläubisch geht der Frage auf den Grund, warum viele unserer alltäglichen Gewohnheiten heute noch geprägt sind von über Generationen weitergegebenen Überzeugungen und Glaubensvorstellungen. Woher kommt Aberglauben? Welche religiösen, folkloristischen oder sogar magischen Vorstellungen stecken dahinter? Warum beispielsweise sind keltische Feen der Grund dafür, dass wir auf Holz klopfen? Inwiefern ist ein nordischer Mythos verantwortlich für unsere Angst vor der Zahl 13? Und warum könnte eine alte byzantinische Kriegsstrategie uns davor warnen, Salz zu verschütten?
Auf unterhaltsame wie auch spannende Art und Weise beleuchtet Absolut abergläubisch die Ursprünge von 77 bekannten Aberglauben und zeigt, warum so viele Aberglauben heutzutage noch in unserer Kultur verankert sind.
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