Seitdem das Habsburger Reich die Bukowina übernommen hatte, förderte es den Zuzug aus deutschsprachigen Landen. Zu Bukowina-Deutschen bzw. Buchenlanddeutschen wurden die Zugewanderten erst (gemacht) - durch das Agieren ethnopolitischer Unternehmer seit dem 19. Jahrhundert, unter dem Druck der Rumänisierung in der Zwischenkriegszeit, durch Angebote der völkisch-deutschnationalen Bewegung und die Folgen der Umsiedlung 1940/41. Der Band geht auf die Phasen, das Ausmaß und die Grenzen der Gruppenidentitätsstiftung(en) ein.
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