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Als am 15. Juni 2005 mit dem Spiel zwischen Deutschland und Australien der fünfte FIFA Confederations Cup eröffnet wurde, begann für das Waldstadion und den Sportpark eine neue Epoche. Dabei hat der Architekt des neuen Waldstadions, Volkwin Marg, ein großes Erbe bewahrt: Der Entwurf des Architektenbüros Gerkan, Marg und Partner (gmp) betrachtete das Waldstadion nicht als Solitär, sondern als Teil eines Sportparks aus den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Die Architekten knüpften an die große Historie an und schufen gleichzeitig eindrucksvoll Neues. Das Frankfurter Waldstadion ist weit mehr als nur eine ovale Sportarena. Auf einem 42 Hektar großen Walddreieck entstand vor einem Jahrhundert ein Freizeitpark mit "Hauptkampfbahn", Radstadion, Schwimmbad, Sporthalle, Tennisplätzen und Freilichttheater. Sowohl die idyllische Lage im Stadtwald als auch die faszinierende Architektur der Sportstätten begeisterten. Die Einweihung fand am 21. Mai 1925 statt. Die "Deutsche Allgemeine Zeitung" feierte den Frankfurter Sportpark damals als "schönste deutsche Sportanlage". Das mehrfach umgebaute Areal ist seit 1925 die Bühne für große Sport- und Kulturereignisse in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet. Es spiegelt ein bewegtes und bewegendes Jahrhundert der Sport- sowie der Stadtgeschichte wieder. Begonnen hat alles mit der I. Internationalen Arbeiter-Olympiade 1925; Weltereignisse wie die Fußball-Weltmeisterschaften 1972 und 2006 folgten ebenso die Frauen-Fußball-WM 2011 und zuletzt die EURO 2024. Die Frankfurter Eintracht feiert hier ihre großen Fußball-Feste. Stars, Triumphe und Tragödien zogen und ziehen das Publikum in den Bann, ob beim Spitzensport, bei Konzerten oder vielen weiteren Events. Das Buch zum Jubiläum beschreibt, dass in Frankfurt am Main nur ein einziger Ort in den letzten 100 Jahren mit so vielen starken Emotionen und Erlebnissen verbunden ist - der Sportpark mit dem Waldstadion.