Warum wählen wir im Zweifel lieber befestigte Wege statt Trampelpfade? Warum finden Ameisen scheinbar mühelos ihren Weg durch unbekanntes Terrain? Und warum haben Lebewesen überhaupt begonnen, sich von einem Ort fortzubewegen?
Als Robert Moor den Appalachian Trail entlangwanderte und endlose Kilometer auf den Weg vor seinen Füßen starrte, trieb ihn mehr und mehr die Frage um, warum es überhaupt so etwas wie Wege gibt und wie sie entstehen. Er reiste sieben Jahre lang rund um den Globus, beschritt große Routen ebenso wie schmale Cherokee-Pfade - und setzte sich der Wildnis aus. Seine eigenen Erlebnisse verbindet er aufschlussreich mit Erkenntnissen aus Wissenschaft, Geschichte und Philosophie.
Ein inspirierendes erzählendes Sachbuch, ein wunderbares Stück Nature Writing, eine Entdeckung! - Aus diesem Buch »geht« man anders heraus, als man eingetreten ist.
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